Die Accessory Bar erweitert den Stauraum sinnvoll und clever, bringt aber deutlich höheren Montageaufwand und Einschränkungen beim tiefen Einstieg mit sich – clever im Konzept, aber noch ausbaufähig in der Umsetzung.
Mehr Fotos im Album "Diamant Suvea Trip Pro im Test":
Der tiefe Einstieg und die klaren Linien prägen das Design des Diamant Suvea Trip Pro – ein Abenteuer-E-Bike, das Komfort, Alltagstauglichkeit und Stabilität vereinen will.
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An der Unterseite der Schiene lässt sich etwa eine Schlosshalterung anbringen.
Diamant Suvea Trip Pro im Test – komfortables E-SUV mit Bosch Performance Line CX Smart System, 600 Wh-Akku, elektronischer Shimano Cues-Schaltung und modularer Acccessory Bar. UVP: 5.599 Euro.
Die Accessory Bar erweitert den Stauraum sinnvoll und clever, bringt aber deutlich höheren Montageaufwand und Einschränkungen beim tiefen Einstieg mit sich – clever im Konzept, aber noch ausbaufähig in der Umsetzung.
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Die Accessory Bar erweitert die Transportmöglichkeiten clever, setzt jedoch relativ hoch am Rahmen an und erfordert bei Montage Fingerspitzengefühl und Ausbau der Sattelstütze.
Clever und durchdacht?
Steifer Rahmen und hohes Eigengewicht bieten Laufruhe und Stabilität selbst auf unebenem Untergrund.

Die Accessory Bar erweitert den Stauraum sinnvoll und clever, bringt aber deutlich höheren Montageaufwand und Einschränkungen beim tiefen Einstieg mit sich – clever im Konzept, aber noch ausbaufähig in der Umsetzung. im Album Diamant Suvea Trip Pro im Test

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Foto-Infos
Moritz
05.11.2025, 12:27
04.11.2025, 12:20
32
0
2025 – Nimms-Rad.de
Diamant Suvea Trip Pro im Test
Nikon Z 9
1/2000 s ƒ/2.8 120 mm ISO 250

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