Die edle Rahmen ist mit mattem und glänzendem schwarzen Lack beschichtet.
Mehr Fotos im Album "Rotwild R.C1000 Tour im Test":
Rotwild hat sich fürs R.C1000 für den größten Akku im FIT-System entschieden, der satte 960 Wh an Kapazität bietet.
Das Pinion E1.12-Motorsystem mit integrierter 12-Gang-Schaltung ist gleich unterhalb des großen FIT-Akkus in den Rahmen integriert.
An der Front kommt eine  DT Swiss F535-Federgabel mit 140 mm Federweg zum Einsatz.
Die Supernova M99 Mini Pro High Beam Lampe kommt nicht nur optisch cool daher, sondern verfügt auch über Fernlicht.
Die edle Rahmen ist mit mattem und glänzendem schwarzen Lack beschichtet.
Der Carbonrahmen des R.C1000 Tour ist handgefertigt und besteht aus über 1.000 einzelnen Zuschnitten.
Die großen Schaltsprünge sowie die Lautstärke der MGU können schon mal stören.
Das R.C1000 Tour rollt auf großen 29-Zoll-Laufrädern, die mit einer Kombo aus Schwalbe Racing Ralph und Racing Ray ausgestattet sind.
Der selbst entwickelte Packtaschenhalter erinnert uns nicht nur an einen X-Wing, sondern begeistert auch technisch mit seinen Carbonstreben und dem minimalistischen Design.
Packtaschenhalter und Schutzbleche sind eigens von Rotwild entwickelt worden, um der cleanen Optik des Rades gerecht werden zu können.

Die edle Rahmen ist mit mattem und glänzendem schwarzen Lack beschichtet. im Album Rotwild R.C1000 Tour im Test

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Foto-Infos

schlaurenz
26.07.2024, 15:14
11.06.2024, 15:05
647
0
SUV-E-Bike Vergleichstest 2024
Rotwild R.C1000 Tour im Test
Nikon D750
1/60 s ƒ/3.2 200 mm ISO 50

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